Standort: 09°36,8 N – 079°34,7 W LINTON BAY MARINA, WERFT / PANAMA
Das Gegenteil von See-Zeit ist „LAND-ZEIT – DAS LEBEN IST SCHÖN“. Oder auch nicht. Land-Zeit mit einem Boot ist wohl das unangenehmste in einem Seglerleben (abgesehen von Katastrophen, aber davon ein andermal). Dass Segler ähnlich ticken wie andere Menschen mit bestimmten Hobbies, ist meine These, die ich in „SEGLER MIT ÄHNLICHEM MINDSET“ an Hand eines Beispiels beschreibe.
Standort: 40°35,4 N – 008°14,9 W ALGHERO / SARDINIEN
Wer gibt uns vor, was richtig oder falsch ist? Wo ist die Grenze zwischen Individualismus und Egoismus? In „DIE WELT, DIE UNS UMGIBT“ stelle ich einige Mitbewohner unseres Planeten vor, die uns ständig begleiten und stelle Fragen, auf die ich keine Antworten habe.
Standort: 39°59,2 N – 009°41,1 W SANTA MARIA DE NAVARRESE, SARDINIEN / ITALIEN
Der Unterschied zwischen „Sehen“ und „Entdecken“ ist etwa so groß wie der zwischen einem Gewitter und einem Hurrikan (ja, ich weiß – nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich). Wer auf See Neues entdecken will, benötigt u.a. gute Wetterprognosen. „ÖLZEUG ODER BADEHOSE“ beschreibt, wie wichtig es deshalb ist, sich Hintergrundwissen über das Wettergeschehen anzueignen.
Standort: 47°40 N – 015°22 W NIEDERALPL/ÖSTERREICH
Segeln hat das Image von Freiheit. Aber wie fühlt sich diese Freiheit an? In „FREIHEIT AUF EINEM SEGELBOOT – EINE ILLUSION?“ versuche ich herauszufinden, was Freiheit mit uns in letzter Konsequenz macht. Es gibt Menschen, die mit ihrem Drang nach Freiheit Geschichte schreiben, zum Beispiel Abenteurer wie Felix Baumgartner oder Reinhold Messner. Geschichte kann man auch durch Filme schreiben. In „MEIN NAME IST BOND, JAMES BOND“ beschreibe ich die Umgebung, in der Sir Sean Connery, DER James Bond, lebte.
Standort: 09°36,8 N – 079°34,7 W LINTON BAY MARINA, PIER B33 / PANAMA
Wir segeln in den schönsten Segelrevieren der Atlantischen Platte. In einem davon, dem wohl teuersten Gebiet, nämlich in den Bahamas, fehlt uns aber etwas Grundlegendes. In „BACK TO THE ROOTS“ versuche ich, das Gefühl zu beschreiben, warum uns trotz der Schönheit und des Überflusses dort etwas Wesentliches abgeht.
Standort: 08°49,5 N – 077°38,2 W BAHIA SUKUNYA / PANAMA Routen der Drogenhändler führten dummerweise früher durch Segelgebiete, die zu den allerschönsten Revieren der Karibik gehören. „SCHNEE VON GESTERN“ handelt von einer Insel, auf der in nur wenigen Tagen Millionenvermögen lukriert wurden. Wir segelten dorthin. JONATHAN wurde dieses Jahr zum Seminarschiff. Einen Eindruck davon, wie Patricia mit ihren Seminarteilnehmern am Schiff arbeitete, gebe ich in „RETREAT AUF JONATHAN III“.
Standort: 25°01,6 N – 077°32,8 W NEW PROVIDENCE / THE BHAMAS
Medienmeldungen sind mitunter beunruhigend. Bei uns gibt es Aufregung nur dann, wenn uns ein Charterboot rammt und danach in der Nacht verschwindet. Dennoch nehmen wir all das Schöne um uns herum wahr, das sich vor allem auch in vielen kleinen Details zeigt. „DIE STERNE FALLEN VOM HIMMEL“ schildert, wie wir vor allem die schönen Dinge in unser Leben lassen, im Bewusstsein, dass es auch hässliche Dinge gibt, die sich unserem Einflussbereich entziehen. Im Bericht „UPDATE ZUM UNTERGANG DER BAYESIAN“ gibt es neue Fakten.
Standort: 23°31,9 N – 075°46,3 W “DA SANDBAR”/STOCKING ISLAND/BAHAMAS
Der Unterschied könnte nicht größer sein: Hier Segeln beinahe ohne Grenzen, ohne lästige Fragen oder Einreisebeschränkungen – dort Behörden, die alles und jedes über dich, das Boot und deinen nächsten Ankerplatz wissen wollen. Hier fast unfassbarer Reichtum – dort pflügen Bauern mit Ochsen das Feld. Die Rede ist von einem surrealen Kontrast, den ich in „HASTA LUEGO KUBA, WELCOME TO THE BAHAMAS“ beschreibe.
Standort: 23°00,8 N – 075°43,7 W JUMENTOS CAYS / BAHAMAS
Jeder kennt jemanden, der „segeln“ geht. Aber was bedeutet denn „Segeln“ in unserem Sprachgebrauch? In der deutschen Sprache gibt es nur ein Wort für eine der vielfältigsten und aufregendsten Herausforderungen der Welt. „WIND, JA BITTE“ versucht, einige Aspekte zu beleuchten.
Standort: 25°37,2 N – 077°45,76 W BERRY ISLANDS / BAHAMAS
Im letzten Jahrtausend lebte ich 3 Jahre auf KUBA und besuchte danach die Insel immer wieder. Nun sind Sabine und ich für 3 Monate zur Zuckerinsel zurückgekehrt. Mit JONATHAN wollten wir die Reise ins Land der Königin der unberührten Mangroven-Natur, des Salsa, des Mojito, der Villen der Zuckerbarone, des Rums, der Zigarren, … vor allem aber der Kubaner auf eigenem Kiel nachvollziehen. „VOLLE TELLER“ beschreibt einige bunte Mosaiksteinchen aus dem „Gesamtkunstwerk“ KUBA, wie es sich uns darstellte.
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